Results for 'Prof Dr Volker von Loewenich'

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  1.  14
    Kommentar II zum Fall: „Intrauterines Lebensrecht von Zwillingen mit ungleichen Überlebenschancen“. [REVIEW]Prof Dr Volker von Loewenich - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (3):235-236.
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  2.  52
    Antwort auf den Leserbrief von Frau Dr. Dagmar Schmitz.Volker von Loewenich - 2002 - Ethik in der Medizin 14 (1):57-57.
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  3.  13
    Kommentar II.Prof Dr Volker Lipp & Ass iur Monika Burchardt - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (4):330-332.
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  4.  35
    Forschung an Kindern und die Novellierung des Arzneimittelgesetzes.Volker von Loewenich - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (2):101-104.
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  5.  28
    Novellierung des Schwangerschafts-Konflikt-Gesetzes.Volker von Loewenich - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (2):153-154.
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  6.  17
    Kommentar II zum Fall: „Intrauterines Lebensrecht von Zwillingen mit ungleichen Überlebenschancen“.Volker von Loewenich - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (3):235-236.
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  7.  22
    Kommentar.Volker von Loewenich - 2001 - Ethik in der Medizin 13 (3):196-198.
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  8.  28
    Positionspapier der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin (DAKJ): „Begrenzung lebenserhaltender Therapie im Kindes- und Jugendalter“ vom Dezember 2007.Volker von Loewenich - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (2):140-142.
  9.  31
    Präimplantations-Diagnostik (PID).Volker von Loewenich - 2001 - Ethik in der Medizin 13 (3):145-147.
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  10.  9
    Präimplantations-Diagnostik (PID): Anmerkungen eines Neonatologen.Volker von Loewenich - 2001 - Ethik in der Medizin 13 (3):145-147.
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  11. Begrüßungsansprache des Vorsitzenden des Ostausschusses der Deutschen Wirtschaft und Stellvertretenden Vorsitzenden des Deutschen Lenkungsausschusses des Petersburger Dialogs.Von Prof Dr Klaus Mangold - 2009 - Rechtstheorie 40:160-164.
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  12.  38
    Zur Frage der Verbindlichkeit von Patientenverfügungen.Prof Dr Reinhard Merkel - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (3):298-307.
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  13.  33
    Wofür braucht die Medizinethik empirische Methoden?Prof Dr Phil Marcus Düwell - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (3):201-211.
    Der Einsatz empirischer Forschungsmethoden in der Medizinethik hat zu Forderungen nach einem gewandelten Selbstverständnis der Medizinethik geführt, die sich mehr als eine integrierte Disziplin aus Sozialwissenschaften und Ethik verstehen solle. Dagegen wird hier die These vertreten, dass über Sinn und Unsinn des Einsatzes empirischer Methoden zunächst eine moralphilosophische Diskussion erforderlich ist. Medizinethiker müssen ausweisen können, welche empirischen Forschungsresultate zur Beantwortung normativer Fragen erforderlich sind. Ein solcher Ausweis beruht seinerseits jedoch auf normativen Annahmen, die ihrerseits moralphilosophischer Legitimation bedürfen. Der Beitrag untersucht (...)
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  14.  23
    Misinterpreted Documents and Ignored Physical Facts: The History of ‘Hitler's Atomic Bomb’ needs to be corrected.Prof Dr Manfred Popp - 2016 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 39 (3):265-282.
    Zusammenfassung: Fehlinterpretierte Dokumente und ignorierte physikalische Fakten: Die Geschichte von,Hitlers Atombombe‘ muss korrigiert werden. Warum haben die deutschen Physiker während des Zweiten Weltkriegs keine Atombombe entwickelt? Seit mehr als 25 Jahren sind sich die Historiker einig, dass die deutschen Physiker wussten, wie eine Atombombe gebaut werden muss, dass aber ein Programm wie das amerikanische Manhattan‐Projekt zu ihrer Realisierung in Deutschland, erst recht während des Krieges, unmöglich war. Eine genaue Analyse aller erhaltenen Original‐Dokumente über die Arbeit an der Atombombe während des,Dritten (...)
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  15.  19
    Kultivierung von Embryonen und Single-Embryo-Transfer.Prof Dr Hartmut Kreß - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (3):234-240.
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  16.  18
    Sigrid Graumann (2011) Assistierte Freiheit. Von einer Behindertenpolitik der Wohltätigkeit zu einer Politik der Menschenrechte.Prof Dr Frank Mathwig - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (1):83-84.
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  17.  41
    Starke und schwache Autonomie – eine hilfreiche Unterscheidung für die Vorbeugung von Unter- und Überbehandlung.Prof Dr Bernward Gesang, Marcel Mertz, Dr med Barbara Meyer-Zehnder & Prof Dr Stella Reiter-Theil - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (4):329-341.
    Eine patientengerechte Versorgung ist ein hohes Ziel. Unangemessene Behandlung wie Unter- oder Überversorgung zu erkennen und zu vermeiden, stellt Ärztinnen/Ärzte und Pflegende am Krankenbett vor schwierige Entscheidungen. Hier ist die Entwicklung von praxistauglichen Orientierungshilfen angezeigt, die wissenschaftlichen Kriterien genügen und nicht allein auf Konsens beruhen. Die vorliegende Arbeit versucht, zentrale Normen zur Vermeidung von Über- und Unterversorgung zu formulieren und theoretisch zu fundieren. Dafür wird auf Basis einer Interessen-basierten Ethik eine Graduierung der Autonomie vorgenommen, indem zwischen schwacher und starker Autonomie (...)
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  18.  48
    Terminale Sedierung, Sterbehilfe und kausale Rollen.Prof Dr Phil Dieter Birnbacher - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):358-368.
    Während die terminale Sedierung neueren niederländischen Erhebungen zufolge bereits in mehr als 5% aller Sterbefälle zur Leidensminderung am Lebensende angewandt wird, sind viele der durch dieses Verfahren aufgeworfenen begrifflichen und ethischen Fragen weiterhin offen. Kontrovers ist insbesondere die begriffliche Einordnung der Kombination von terminaler Sedierung und Behandlungsabbruch sowie die Frage nach den dafür einschlägigen ethischen Kriterien. Ausgehend von einer Analyse von drei Szenarien mit unterschiedlicher kausaler Rollenverteilung argumentiere ich dafür, den Standardfall der Kombination von terminaler Sedierung und Behandlungsabbruch unter die (...)
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  19.  18
    Präkonzeptionelle Geschlechtswahl.Prof Dr Hans Wilhelm Michelmann, Christa Wewetzer & Uwe Körner - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (2):164-180.
    Versuche zur Geschlechtswahl bei der Befruchtung führten in jüngerer Zeit zu anwendbaren, wenngleich noch eingeschränkt erfolgssicheren Techniken. Deren ethische und rechtliche Bewertungen stehen im Mittelpunkt dieser Abhandlung. In Gesellschaften und Kulturen mit traditioneller Bevorzugung männlicher Nachkommenschaft gibt es einerseits ein starkes Interesse für die Geschlechtswahl, andererseits wird in einigen westlichen Ländern der vorgeburtlichen Geschlechtswahl sehr geringe praktische Bedeutung beigemessen. Dabei unterscheidet sich die Verfügbarkeit der entsprechenden reproduktionsmedizinischen Verfahren von freier Zugänglichkeit zu allen Methoden (Präimplantationsdiagnostik, Spermatozoentrennung usw.) des Fortpflanzungsmedizinmarkts (USA) bis (...)
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  20.  18
    Psychopharmakaverordnung im Altenpflegeheim –.Prof Dr Johannes Pantel & Julia Haberstroh - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (4):258-269.
    Der Einsatz von Psychopharmaka im Altenpflegeheim unterliegt aufgrund institutioneller und struktureller Besonderheiten dieses Versorgungsbereiches, aber auch aufgrund der großen Abhängigkeit und Vulnerabilität eines großen Teils der Altenpflegeheimbewohner in besonderer Weise der Gefahr, in inadäquater und missbräuchlicher Weise durchgeführt zu werden. Die Beachtung der ethischen Grundprinzipien des Wohltuns und des Nichtschadendürfens sowie des Respekts vor der Autonomie der Bewohner (bzw. der Patienten) sollte für alle an der Versorgung unmittelbar und mittelbar Beteiligten handlungsleitend sein. Zum Schutz der Heimbewohner, aber auch mit dem (...)
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  21.  13
    Elemente einer politischen Philosophie bei Albertus Magnus und ihre Bedeutung für die politische Philosophie des Thomas von Aquin.Prof Dr José Ricardo Pierpauli - 2001 - Archives d'Histoire Doctrinale et Littéraire du Moyen Âge 68 (1):27.
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  22.  21
    Hat ein Kind eine Pflicht, Blutstammzellen für ein krankes Geschwisterkind zu spenden?Prof Dr Christina Schües & Prof Dr Christoph Rehmann-Sutter - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (2):89-102.
    Die allogene Transplantation von Blutstammzellen aus dem Körper von Kindern, die der Spende nicht selbst zustimmen können, in den Körper eines kranken Geschwisterkindes wirft schwierige ethische Fragen auf. Wie kann ein risikobehafteter, fremdnütziger medizinischer Eingriff ethisch gerechtfertigt werden? In dieser Arbeit werden Argumente kritisch untersucht, nach denen das Spenderkind eine Pflicht habe, bei der Transplantation mitzumachen. Die Idee der Pflicht ist nachvollziehbar aus der Perspektive der Eltern, die zwar in einem Fürsorgekonflikt sind (ein Kind zu Gunsten der Rettung des anderen (...)
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  23.  23
    Wir müssen darüber reden.Prof Dr Reiner Anselm - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (3):191-200.
    In der gegenwärtigen Diskussion um Patientenverfügungen dominieren die Fragen nach deren Reichweite und Verbindlichkeit. Diese bilden, ebenso wie die Kontroverse um diese beiden Themen, die professionsspezifische Sichtweise von Ärzten und Juristen ab. Aus Patientenperspektive jedoch, so die Ergebnisse einer Studie mit 272 Tumorpatienten, stellt sich die Situation anders dar: Hier fungieren Patientenverfügungen vielmehr als Türöffner für eine intensivere Kommunikation mit Ärzten, aber auch mit Angehörigen und mit sich selbst. Die Frage nach der Verbindlichkeit spielt demgegenüber nur eine nachgeordnete Rolle.
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  24.  15
    Auf dem Weg zur „ökonomischen Indikation“ zum Schwangerschaftsabbruch bei therapierbaren Erbleiden?Prof Dr Wolfram Henn - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (2):120-127.
    Die Entwicklung von Substitutionstherapien für Enzymdefekte hat für betroffene Patienten zu einer grundlegend verbesserten Prognose und Lebensqualität geführt, allerdings zu extrem hohen Behandlungskosten. Bei solchen rezessiv erblichen Krankheiten besteht ein hohes Risiko dafür, dass auch weitere Geschwister eines betroffenen Kindes in gleicher Weise behandlungsbedürftig werden.Vor dem Hintergrund der Debatte um Ressourcenallokationen im Gesundheitswesen drohen anlagetragende Elternpaare bzw. Schwangere unter Druck zu geraten, angesichts der absehbar hohen Behandlungskosten auf weitere Kinder zu verzichten bzw. eine Schwangerschaft mit einem betroffenen Feten abzubrechen. Nach (...)
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  25.  29
    „Wunscherfüllende Medizin“ zwischen Kommerz und Patientendienlichkeit.Prof Dr Matthias Kettner - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (1):81-91.
    Das normative Grundverständnis der kurativen Medizin und ein Trend, sich ihr zu entwinden, wird beschrieben. Durch systematische Betrachtung des Trends wird der Begriff einer „wunscherfüllenden Medizin“ eingeführt und mit der kurativen Medizin kontrastiert. Am Beispiel der Schönheitschirurgie und der Kritik des „Schönheitswahns“ wird deutlich gemacht, dass die Bewertung von Phänomenen wunscherfüllender Medizin in liberalen Gesellschaften sich nur auf schwache normative Ressourcen stützen kann. Nutzen-Risiko-Argumente und Kohärenzargumente, bezogen auf Lebensentwürfe, stellen die vergleichsweise stärksten dar. Wunscherfüllende Medizin erscheint zwiespältig, einerseits erhöht sie (...)
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  26.  43
    Menschenwürde: ein für die Medizinethik irrelevanter Begriff? [REVIEW]Prof Dr Peter Schaber - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (4):297-306.
    Es wurde für die These argumentiert, dass der Begriff der Würde in der Medizinethik nutzlos sei und in den Fällen, in denen er verständlich verwendet wird, nichts anderes meint als den Respekt vor der Autonomie von Personen. In diesem Aufsatz soll gezeigt werden, dass diese These falsch ist. Es wird ein Begriff von Würde vorgestellt, der sich nicht auf den Begriff des Respekts vor der Autonomie von Personen reduzieren lässt. Anhand der Diskussion um ein Sterben in Würde soll auch deutlich (...)
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  27.  33
    Schnellerer Durchlauf kränkerer Patienten im Krankenhaus: Wo bleibt die Pflege? [REVIEW]Prof Dr Sabine Bartholomeyczik - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (4):315-325.
    Die Einführung der Fallpauschalen-basierten Finanzierung der Krankenhäuser ist ein erneuter Versuch, die Kosten in diesem Bereich zu reduzieren. Folge dieses Anreizsystems ist u. a. eine deutliche Verkürzung der Verweildauer der Patienten im Krankenhaus. Das wiederum führt zu durchschnittlich kränkeren Patienten und einer deutlichen Arbeitsverdichtung für alle. Vor diesem Hintergrund wird anhand empirischer Daten die Situation der Pflege mit drastischen Einschränkungen beschrieben und es werden Hypothesen zur Begründung aufgestellt. Daran knüpft sich die Frage, welche Art der Versorgung die Patienten mit kürzer (...)
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  28.  27
    Zwischen Selbst-Deutung und Interpretation durch Dritte. [REVIEW]Prof Dr Silke Schicktanz - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (3):181-190.
    Die enorme Bedeutung, die Patientenverfügungen in der aktuellen ethisch-rechtlichen Diskussion zukommt, steht in gewissem Widerspruch zur geringen öffentlichen Bereitschaft, eine solche abzufassen. Dies wirft die ethische Frage auf, welche Argumente für das Abfassen von Patientenverfügungen sprechen. Zentral sind hierbei strebensethische Aspekte, die auf das Wünschenswerte und Lebenskluge einer solchen Entscheidung abheben. Mit einem um die soziokulturelle Perspektive erweiterten Identitätskonzept lässt sich für die Patientenverfügung als sinnvolles Instrument der Selbst-Deutung und Lebensplanung argumentieren. Zugleich verweist die soziokulturelle Dimension auf neue ethische Probleme (...)
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  29.  27
    Zur Komplexität der ethischen Realität: Am Beispiel von Nierenspende und -transplantation. Festvortrag zur AEM-Jahrestagung, 2. September 2010, Zürich. [REVIEW]Prof Dr Farhat Moazam - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (4):265-274.
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  30.  31
    Zur Unterscheidung von terminaler Sedierung und Sterbehilfe.Prof Dr Govert A. Den Hartogh - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):378-391.
    Bei der „terminalen Sedierung“ wird ein unheilbar kranker und schwer leidender Patient für den Rest seines Lebens in ein tiefes Koma versetzt. Das hierzu verwendete Morphin bzw. Midazolam kann lebensverkürzend wirken. Ist dies also eine Maßnahme, die das Leben des Patienten beendet, auf seinen Wunsch hin oder nicht? Gewöhnlich wird diese Frage mit nein beantwortet, wenn die lebensverkürzende Wirkung nur vorhersehbar, aber nicht beabsichtigt ist. Allerdings ist der Zugang der Menschen auch zu ihren eigenen Intentionen fallibel, so dass sogar ihre (...)
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  31.  43
    „Terminale Sedierung“.Prof Dr H. Christof Müller-Busch - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):369-377.
    Die Medikalisierung des Sterbens hat dazu geführt, dass ein „guter Tod“ zunehmend auch von medizinischen Interventionen erwartet wird. Die Möglichkeiten einer „terminalen Sedierung“ bis zum Tode werden von vielen als Ausweg angesehen, wenn bei unerträglichem Leid und aussichtsloser Prognose der Wunsch nach aktiver Sterbehilfe angesprochen wird. Durch eine Sedierung können zwar bei schwerstkranken Patienten schwerste therapierefraktäre Leidenszustände effektiv gelindert werden. Diese Therapieoption kann aber auch in der Absicht angewendet werden, den Todeseintritt medizinisch zu beschleunigen, so dass im Zusammenhang mit der (...)
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  32.  46
    Empfehlungen zur Evaluation von Ethikberatung in Einrichtungen des Gesundheitswesens.Dr med Gerald Neitzke, Prof Dr Phil Annette Riedel, Dr Theol Stefan Dinges, Dr Phil Uwe Fahr & Dr Phil Arnd T. May - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (2):149-156.
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  33.  20
    Patientenselbstbestimmung und Patientenverfügungen aus der Sicht von Patienten mit amyotropher Lateralsklerose.Dipl Psych Nicole Burchardi, Oliver Rauprich & Prof Dr Jochen Vollmann - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (1):7-21.
    Patientenselbstbestimmung und Patientenverfügungen haben zunehmende Bedeutung und Beachtung erfahren. In der vorliegenden qualitativen Studie wurden 15 Patientinnen und Patienten mit amyotropher Lateralsklerose —einer unheilbaren, chronisch-degenerativen Erkrankung mit vorhersehbarer Symptomatik—interviewt, um zu erfahren, welche Werte und Kriterien sie bei prospektiven Entscheidungen am Lebensende und bei der Abfassung von PV zugrunde legen. Die Auswertung erfolgte nach der Methode der „grounded theory“. Die befragten Patientinnen und Patienten befürworteten einen Verzicht auf lebenserhaltende Behandlungen, wenn sie keine hinreichenden Lebensmöglichkeiten mehr sahen, d. h. wenn sie (...)
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  34.  41
    Wie hilfreich sind „ethische Richtlinien“ am Einzelfall?Sandra Bartels, Mike Parker, Tony Hope & Prof Dr Stella Reiter-Theil - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (3):191-205.
    Entscheidungen der Therapiebegrenzung und in der Betreuung am Lebensende sind häufig komplex und von ethischen Problemen begleitet. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die entscheidende Frage, wie hilfreich existierende „Ethik-Richtlinien“, die eine ethische Orientierung bei solchen Entscheidungen geben sollen, in der klinischen Praxis tatsächlich sind. Die Frage, welchen Nutzen „Ethik-Richtlinien“ bei der Entscheidungsfindung haben oder haben können, wird hier exemplarisch an einem klinischen Fallbeispiel aus einer Ethik-Kooperationsstudie in der Intensivmedizin analysiert. Vergleichend werden hierzu „Ethik-Richtlinien“ aus Deutschland, der Schweiz und aus Großbritannien (...)
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  35.  78
    Marginale Wirksamkeit als Posteriorisierungskriterium – Begriffsklärungen und ethisch relevante Vorüberlegungen.Dr med Alena M. Buyx, Daniel R. Friedrich & Prof Dr Bettina Schöne-Seifert - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (2):89-100.
    Die demografische Entwicklung und der medizinische Fortschritt werden die Problematik der Ressourcenknappheit im Gesundheitswesen in Zukunft weiter verschärfen. Auch Deutschland steht eine Prioritätensetzung im Gesundheitswesen bevor. Diese sollte in möglichst transparenter Weise nach klaren Kriterien erfolgen. Ein nur selten in diesem Kontext besprochenes Kriterium der Verteilung von Mitteln in der Gesundheitsversorgung ist die marginale Wirksamkeit medizinischer Leistungen. Im vorliegenden Beitrag wird dieses Kriterium vorgestellt und auf seine Fairness hin untersucht. Nach der kritischen Diskussion einiger Argumente gegen den offenen Einsatz von (...)
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  36.  47
    Wenn es persönlich wird in der „personalisierten Medizin“: Aufklärung und Kommunikation aus klinischer Forscher- und Patientenperspektive im empirisch-ethischen Vergleich. [REVIEW]Sabine Wöhlke, Arndt Heßling & Prof Dr Silke Schicktanz - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (3):215-222.
    Das Paradigma einer „personalisierten Medizin“ in der klinischen Forschung und Praxis wirft verschiedene Fragen nach Notwendigkeit, Erwartung, Chancen und Risiken auf. In einer laufenden empirisch-ethischen Studie untersuchen wir klinische Forscher- und Patientenperspektiven hinsichtlich des zukünftigen Einsatzes „personalisierter Medizin“ beim Rektumkarzinom. Ziel der Studie ist es, mittels Interviews mit Ärzten/Forschern (n = 19) und Patienten (n = 28) und teilnehmender Beobachtung bei Arzt-Patient-Gesprächen (n = 50) ethisch relevante Aspekte der Erforschung und Behandlung im Kontext „personalisierter Medizin“ zu explorieren. Die Analyse von (...)
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  37.  67
    Personale Autonomie: Diskussion eines zentralen ethischen Konzepts am Beispiel von fertilitätsprotektiven Maßnahmen bei Krebspatientinnen. [REVIEW]Dr med Bettina Böttcher & Prof Dr Norbert W. Paul - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (1):47-59.
    Die bei Krebserkrankungen junger Frauen erforderliche Chemo- bzw. Strahlentherapie kann in der Folge bei den betroffenen Patientinnen zur Unfruchtbarkeit führen. Somit werden die Betroffenen oft gleichzeitig mit einer potentiell lebensbedrohlichen Erkrankung und einem potentiell kinderlosen Leben konfrontiert. Die derzeitigen Methoden zum Erhalt der Fertilität sind experimentell, mit therapeutischer Unsicherheit und gesundheitlichen Risiken belastet, dennoch werden sie zunehmend nachgefragt. Die mit dem Angebot fertilitätserhaltender Maßnahmen verbundene derzeitige Beratungspraxis wird in dem hier vorliegenden Beitrag aus ethischer Perspektive hinterfragt. Ausgehend von einer kritischen (...)
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  38.  17
    Zulassung und Erstattung personalisierter Arzneimittel: Zwischenbilanz des Anpassungsprozesses. [REVIEW]Dr Michael Noweski, Dr Anke Walendzik, Prof Dr Franz Hessel, Dr Rebecca Jahn & Prof Dr Jürgen Wasem - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (3):277-284.
    Die Arzneimittelzulassung und der Aufnahmeprozess zur Kostenerstattung sollen die Entwicklung und Vermarktung von pharmazeutischen Innovationen mit Patientennutzen nicht behindern, zugleich aber die Wirtschaftlichkeit der Arzneimittelversorgung für die Kostenträger nicht gefährden. Eine Anpassung der Verfahren an die Merkmale personalisierter Arzneimittel erscheint notwendig. Dabei ist allerdings zu fragen, ob eine ungerechtfertigte Privilegierung erfolgt. In den USA und in der EU werden die jeweiligen Zulassungsverfahren für Arzneimittel und Tests schrittweise angepasst und integriert. Zulassung und Erstattungsentscheidungen sollen koordiniert werden. Eine Privilegierung, wie bei Arzneimitteln (...)
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  39.  31
    Gesundheitliche Eigenverantwortung im Kontext Individualisierter Medizin.Dr Martin Langanke, Dr Tobias Fischer, Pia Erdmann & Prof Kyle B. Brothers - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (3):243-250.
    Der Aufsatz analysiert den Konnex zwischen Individualisierter Medizin und der Forderung nach mehr gesundheitlicher Eigenverantwortung, der oft als plausibel angenommen wird, wenn der Individualisierten Medizin das Potential zugesprochen wird, das solidarisch finanzierte Gesundheitssystem in Deutschland zu transformieren. Ausgehend von einer logischen Rekonstruktion des Verantwortungsbegriffs, die dessen Operationalisierbarkeit unter anderem an Sanktionsvollmachten der jeweiligen Verantwortungsinstanz bindet, und basierend auf einem terminologisch präzisierten Verständnis von Individualisierter Medizin wird folgende These entwickelt: Die Annahme, im Rahmen Individualisierter Medizin sei eine verlässliche Prädiktion anlagebedingter und (...)
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  40.  21
    Probleme und Methoden der Gesundheitsökonomie: Personalisierte Medizin als Sonderfall? [REVIEW]Dr Sabine Sickinger, Prof Katherine Payne & Dr Wolf Rogowski - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (3):267-275.
    Für ökonomische Evaluationen medizinischer Leistungen steht ein etabliertes Methodenspektrum zur Verfügung. Ziel der Arbeit ist, anhand ausgewählter Aspekte herauszuarbeiten, inwieweit diese Methoden für den derzeit viel diskutierten Bereich der Personalisierten Medizin anwendbar sind bzw. welche Besonderheiten dabei auftreten und wie diese adressiert werden können. Für die vorliegende Arbeit wurde eine explorative Literaturrecherche durchgeführt. In Abgrenzung zur herkömmlichen Medizin kann je nach Blickwinkel die Personalisierte Medizin entweder hinsichtlich der physiologischen Unterschiede oder hinsichtlich der individuellen Präferenzen der Beteiligten betrachtet werden. Je nach (...)
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  41.  7
    Im Ringen um die Wahrheit: Festschrift der Gustav-Siewerth-Akademie zum 70. Geburtstag ihrer Gründerin und Leiterin Prof. Dr. Alma von Stockhausen.Alma von Stockhausen, Remigius Bèaumer, J. Hans Benirschke, Tadeusz Guz & Gustav-Siewerth-Akademie (eds.) - 1997 - Weilheim-Bierbronnen: Gustav-Siewerth-Akademie.
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  42.  34
    Wie sollten Ärzte mit Patientenverfügungen umgehen? Ein Vorschlag aus interdisziplinärer Sicht.Prof Dr Phil Dieter Birnbacher, Peter Dabrock, Jochen Taupitz & Jochen Vollmann - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (2):139-147.
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  43.  34
    The Final Word.Prof Dr Zdzisław Cackowski & Artur Blaim - 1977 - Dialectics and Humanism 4 (4):48-52.
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  44.  23
    Liturgia: Uma questão de fé.Prof Dr Valeriano dos Santos Costa - 2010 - Revista de Teologia 4 (5):20-23.
    To say that the liturgy is a question of faith means that your object is transcendent and has to do with God and with one unique feature, ie, the very act of celebrating an act of faith. The liturgy is not only motivated by faith, but it is their faith in words, which is a very peculiar dimension.
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  45.  19
    Ethische Reflexion und Entscheidungsfindung im professionellen Pflegehandeln realisieren.Prof Dr Annette Riedel - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (1):1-4.
  46.  23
    Prinzip der „Pietät“—Begründung der (begrenzten) Schutzwürdigkeit früher Embryonen.Prof Dr Phil Dieter Birnbacher - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (2):155-159.
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  47.  29
    A igreja latino-americana depois de aparecida.Prof Dr Côn. Antonio Manzatto - 2007 - Revista de Teologia 1 (1):23-30.
    O texto procura refletir, de maneira prospectiva, sobre a contribuição que a Conferência de Aparecida poderá dar à igreja universal, e em especial para o continente latino-americano. Diagnostica linhas de continuidade com a prática atual da igreja e enumera esperanças das comunidades eclesiais com relação à V Conferência.
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  48.  25
    Selbstbestimmung am Lebensende.Prof Dr Hartmut Kreß - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (3):291-297.
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  49.  26
    Sorge für ein menschenwürdiges Lebensende in katholischen Pflegeeinrichtungen in Flandern (Belgien).Prof Dr Chris Gastmans - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (4):284-297.
    Das belgische Parlament verabschiedete am 28. Mai 2002 das Euthanasiegesetz. Hierdurch wurden die verschiedenen Pflegeeinrichtungen mit einem neuen rechtlichen Rahmen konfrontiert. Das neue Gesetz lässt Euthanasie unter bestimmten Voraussetzungen zu. Dieser Beitrag möchte einige Orientierungspunkte für einen vertretbaren Umgang mit dem Euthanasiegesetz in katholischen Pflegeeinrichtungen liefern. Als Ausgangspunkt hierfür gilt der Grundsatz, dass alles Mögliche getan werden muss, um dem Sterbenden und seiner Umgebung den nötigen Beistand und die bestmögliche Betreuung zu geben und seinem Verlangen nach einem menschenwürdigen Lebensende entgegenzukommen. (...)
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  50.  36
    Sine Effusione Sanguinis.Prof Dr Leo Chestov - 1937 - Synthese 2 (1):269-282.
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